Zwar haben wir bereits vor einem Monat über unser Testkonzept berichtet, doch soll es an dieser Stelle nochmals erwähnt werden, dass unsere derzeitige Besucherregelung nur aufrecht erhalten werden kann, wenn wir sehr, sehr oft testen.
Gleiches gilt für alle, die im Haus unterwegs sind, von der Pflege über das Team Hospiz bis hin zu den Handwerkern, die uns immer noch regelmäßig unterstützen. Und das ist nicht nur bisweilen schmerzhaft, zumindest aber unangenehm, sondern auch zeitaufwendig und es kostet auch ein bisschen etwas.
Das Testen, obschon es keine 100% Sicherheit bietet, erlaubt es uns, mit derzeit vertretbarem, obgleich immer wieder abzuwägendem Restrisiko
das zu ermöglichen, was unsere Arbeit im Kern ausmacht: Beziehung, Begegnung, Austausch. Erneuerung, Ermutigung, Versöhnung. Zufriedenheit, Freude, Humor.
All dies, unter anderem ermöglicht im März durch 274 Testwillige und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Haus, die sich die Zeit dafür nahmen, diese auszuführen.
Herzlichen Dank!