„Drinnen“ und „Draußen“ stellen in der Hospizarbeit Erfahrungswelten dar, deren Grenzen intensiv miteinander kommunizieren. Die Farben und Töne gleichen sich an, tauschen sich aus, verändern sich gemeinsam.
Das soll sich auch in unserem Garten widerspiegeln: all die Fürsorge, die stillen Ecken, die wilden Phantasie, die hoffnungsvollen Färbungen und die stillen Zufluchten. Noch ist dem nicht so, was im Jahr zwei eines aus knappen Mitteln gepflanzten und noch dazu relativ geräumigen Gartens nicht verwunderlich ist.
Dennoch entwickelt sich bereits jetzt etwas, lässt sich erahnen, wohin unsere Haus-und Gartenreise einmal führen kann – und darüberhinaus!
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