… handelt auch unser Haus.
Und diesem Prinzip des Universums ist auch der heutige Eintrag gewidmet: für die tapferen Vorstandsmitglieder, die hier mal wieder Organisatorisches planen, geht morgen ein Abschnitt zu Ende.
Ein langer Abschnitt, gemessen an der „fast“ – Unmöglichkeit unseres Vorhabens und dem langen Weg, den es brauchte, um endlich durch diese Türen gehen zu können.
Sehr zu unserer Freude haben wir in den Wochen seit der Eröffnung täglich zahlreiche Interessierte, in Gruppen oder alleine, durch unser Haus führen dürfen – von Kolleginnen und Kollegen in der Hospizarbeit bis zu den Gettorfer Landfrauen oder unseren Nachbarinnen und Nachbarn, über 200 Personen insgesamt. Am Ende des Tages war es dann wieder still, Lichter aus, Parkplatz leer. Ab morgen wird dies nicht mehr so sein, denn wir beginnen mit dem Einzug der ersten Patientinnen und Patienten.
Hiermit werden nunmehr Form, Gestaltung und Stil des Hauses in mehrere Hände verteilt, wir als Träger treten in den Hintergrund.
Das ist gut so und eine Transformation, die vielleicht ein klein wenig schmerzlich sein wird, so wichtig sie auch sein mag für das Gedeihen unserer gemeinsamen Reise, die nun erst wirklich beginnen kann.
So löst sich stets aus dem gerade verschwindenden Rund eine neue Laufbahn, der wir hiermit lächelnd folgen möchten.
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