Als am vergangenen Freitag ein etwas längerer Wagen (der beinahe den ganzen Parkplatz ausfüllte) herein rollte, ahnten wir, dass es „ein bisschen“ dauern und ein wenig anstrengender werden könnte.
Seit Beginn der Beschäftigung mit dem Garten plagt uns die qualitativ minderwertige Erde, die im Rahmen der Gartenanlage leider unsere schöne ursprüngliche Erde ersetzt hat. Sie besteht zum großen Teil aus Bauschutt mit einem Hauch von Muttererde. In Anbetracht des lehmigen Bodens ist das eine schwierige Kombination.
Dies gilt insbesondere für den unebenen, abschüssigen Teil an der Nordseite. Hier fanden kürzlich Ausgleichsarbeiten statt, so dass es nunmehr möglich ist, dort gerade zu gehen. Dennoch ist die Aussaat von Rasen hier wenig erfolgversprechend.
Dank eines kundigen Rates entschieden wir uns für Rollrasen, der kurzfristig geliefert werden konnte. Und so traf sich die Geschäftsführung und Rainer Sewzig zu einem Arbeitstreffen der etwas anderen Art: 300 Quadratmeter wollten ausgerollt und zugeschnitten werden!
Mit Hilfe von Sönke Petersen, der sich in der nächsten Zeit vor allem um die erforderliche Bewässerung kümmern wird, erwartet uns hoffentlich bald ein erfrischend grüner und strapazierfähiger Rasen, der eventuell auch einmal an der Westseite seine Fortsetzung finden wird.
Herzlichen Dank an Björn Wackernagel (https://www.botanica.sh) für seine anhaltende Unterstützung und die stets gute Beratung!