… zu Beginn unseres Büros in der Kieler Chaussee, als es erst das Schild über der Tür war, dass unsere Bekanntheit sprunghaft erhöhte und in deren Folge Sprechstunden erst möglich wurden. Hier nun ist es ein bisschen anders, denn das „Häuschen“, wie unser Architekt Uwe Mumm es bisweilen liebevoll nennt, ist nicht zu übersehen.
Dennoch ist das Anbringen der beiden Tafeln wie des Pylons, kurz vor der Eröffnung, ein weiterer bedeutsamer Schritt in seiner Geschichte. Das Haus hat sozusagen nunmehr einen sichtbaren, seinen wahren, Namen erhalten. Ab jetzt werden zunehmend mehr Menschen darin ein und ausgehen, die nichts mit dem Bauwesen zu tun haben: die Herberge kann sich entfalten und nur noch ein wenig ausruhen, bevor Mitte Oktober der Betrieb tatsächlich beginnt.
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