Kann auch ein Dank gehören: für alles, was bisher geschah und allzu oft als selbstverständlich wahrgenommen wird. Für Obhut und Fürsorge. Für Verfügbarkeit und Geduld. Für gute Laune selbst an widrigen Tagen. Für Kreativität und Begeisterungsfähigkeit. Für Neugierde und Spürsinn auch gegenüber den leisen Tönen in unserem Miteinander.
Und so kam er denn zustande, in den frühen Morgenstunden dieser Tage, der spontan organisierte Dank an Schwester Barbara, der Pflegedienstleitung unseres Hauses. Und natürlich konnte sie ihn nicht für sich behalten, auch das gehört zu wahrer Dankbarkeit, dass sie sich erst dann so richtig wohlfühlt, wenn sie ihre Decke ausbreiten kann auf alle, die sich in ihrer Umgebung befinden.
Daher gilt unser aller Dank diesem wunderbaren Team der ersten beiden Monate!
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